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OLSEN Kunstbauten

Michael Olsen

Klopapier Papphülsen Installation

Last Updated: 18 February 2021

Warum kaufen wir in Deutschland zu den Corona-Lockdowns so irre viel Klopapier?

Auf diese Frage habe ich die Antwort gefunden!

Im kommenden Frühjahr werde ich diese mit einer Kunstinstallation im Oldenburger Stadtbild öffentlich und für alle sichtbar beantworten.

Sammeln Sie mit? Haben Sie schon gesammelt? Dann schicken Sie mir eine Mail und wir vereinbaren einen Abholtermin auf Abstand und mit Distanz und Einhaltung aller Hygieneregeln natürlich.
Oder möchten Sie mir Ihre Sammlung bringen? Auch dann: Schicken Sie mir eine Mail und wir vereinbaren einen Termin vor meiner Werkstatt im ehemaligen Postgebäude neben dem Hauptbahnhof Oldenburg.

1000 Dank und seien Sie gespannt, lassen Sie sich überraschen. Die NWZ informiert auch!

die innere Logik von Wachstum- und Fortrschritt als Diktum des Kapitalismus´

Sudoku des Wahns

Last Updated: 18 February 2021

9 Spalten. 9 Zeilen
angeordnet im bekannten Stil eines Sudokus

ausgefüllt jedoch nicht mit profanen Zahlen zum Spielen, Knobeln und/oder Zeitvertreib.

ausgefüllt mit Begriffen zum Thema Kapitalismuskritik
Begriffe, deren Bedeutung aufeinander logischen Bezug nehmen.

"Wachstum!"
"Fortschritt!"
Konsum
Macht
Globalisierung
Energieverbrauch
Müll
Zerstörung
Aussterben

Banner, Polyestergewebe, 200 cm x 200  cm, 2020

zuerst veröffentlicht im Rahmen der Ausstellung "Kunst statt Kommerz 2020" vom The Hidden Art Project. www.thehiddenartproject.de

Bestattungsfahrrad

Das Bestattungsfahrrad

Last Updated: 18 February 2021

Idee: 2006

Baubeginn: 2017

Fertigstellung: 2020

(Link: Reaktionen von Medien, per E-Mail und bei Facebook & Co.)

Ziel des Projekts ist, das in unserer Gesellschaft meist und stark verdrängte und versteckte Thema "Sterben, Tod und Endlichkeit" zurück in unseren gesellschaftlichen Alltag zu bringen. Und Straßenverkehr ist ein zentraler Ort für Interaktion und Kommunikation.

Das Bestattungsrad ist speziell für seinen Bestimmungszweck nach den gesetzlichen Regelungen der STVZO und der Niedersächsischen Bestattungsverordnung gestaltet und gebaut und daher viel mehr als ein Kunstwerk.

Es verkörpert einen deutlichen Gegensatz zu der Lebens- und Verhaltenspraxis des "Mehr-schneller-weiter-größer-lauter-höher....." des heutigen Alltags, nämlich:

  • Einsicht über die Selbstverständlichkeit der Endlichkeit
  • Innehalten
  • Einkehr
  • Entschleunigung
  • Den Gegenentwurf zu dem materialistischen Weltbild der westlichen Welt
  • Die Auseinandersetzung mit dem Moment, dem JETZT als Schnittstelle zwischen Vergangenheit und Zukunft
  • Die uralte Praxis, Verstorbenen das Letzte Geleit zu geben, einen geliebten Menschen gemeinsam zu Grabe bringen / tragen.

Da ich neben meiner Tätigkeit als freier Künstler, Kunsttechniker, Bühnenbildner und Geselle im Zweiradmechanikerhandwerk auch alle Kenntnisse in Schweißen, Konstruktion und dergl. besitze, war es nur allzu logisch, das "Fahrrad" als bildnerisches Mittel zu nutzen um das Thema „Sterben und Vergänglichkeit“ in unseren gesellschaftlichen Lebensalltag zu bringen.

Bewusst habe ich das Rad mit den Sarg auf der vorne, vor der Lenkung angebrachten Ladefläche gestaltet. Es zollt dadurch der Achtung und des Respekt gegenüber dem verstorbenen Mitmenschen und seinem Leben in einem sehr viel größerem Maß als den Sarg eines Leichnams im Kofferraum eines nicht einsehbaren Kraftfahrtzeugs zu verstecken.

Daher habe ich auch alle technisch-konstruktiven, gestalterischen und bildnerischen Mittel auf ein Mindestmaß reduziert. Im Zentrum des Geschehens soll -und muss- der Sarg stehen. Das Gefährt ist ausgesprochen filigran und "leicht", "licht" gebaut. Und auch nicht schwarz sondern dunkelblau.

Das Bestattungsfahrrad kann auf Anfrage von allen regionalen Bestattungsunternehmen mit mir oder einer anderen Person als Fahrer oder Fahrerin zur Verwendung angefordert werden.

Preis auf Anfrage.

Kontaktaufnahme unter:

Michael Olsen
This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.

oder 0177-4334616

Fotos: Jörg Hemmen, Oldenburg, copyright!

Zum Bericht der Nordwest-Zeitung

Zum Bericht der Nordwest-Zeitung auf Facebook

Time is Fake

Last Updated: 18 February 2021

Time is Fake

Eine Installation zum Thema „Zeit“

Installation, 2017 - 2019
Kulturetage Oldenburg, Innenhof

www.time-is-fake.de

Industrieuhr mit zwei Ziffernblättern, 67 cm Durchmesser, Baujahr ca. 1958
Skulpturensockel 110 x 25 x 25 cm, weiß
Großflächenhandtaster, sonnengelb
Steuerungselektronik

„Time is fake“ ist ein Kunstwerk des Oldenburger Künstlers und Kunsttechnikers Michael Olsen aus dem Jahr 2016 – 2018, das in Zusammenarbeit mit Fachleuten der Branchen Hardware und Software, Programmierung, Maschinenbau und Uhrentechnik entstand. Es basiert auf der Idee Michael Olsens und beschäftigt sich mit dem Thema „Zeit“ sowie der Frage, ob es Zeit überhaupt gibt, ob sie real messbar ist, was sie mit der Menschheit und der Schöpfung macht, wie sich das Umgehen und das „Leben nach Zeit“ auf uns Menschen auswirkt und wir mit ihr umgehen.

Die künstlerische Idee zur Arbeit „Time is Fake“ bezweckt, dem durch Uhren mit Zeigern ausgelösten und unterstützten stetigen Drang zu „Vorwärts, vorwärts!“ etwas entgegenzusetzen und bei den Betrachtern einen Reflexionsprozess zum Thema „Zeit“ auszulösen. Und dies auf eine verwirrende und zugleich humorvolle Art und Weise.

Die Uhr ist ein Harlekin, ein Clown, sie konterkariert die Vorstellung, dass Uhren stets vorwärts gehen. Denn Zeit offenbart sich nur dann, wenn sie benötigt wird: Zum Messen von Zeitspannen, zur Angeben von Terminen, zum Angeben von Daten, Ereignissen.

Ansonsten ist Zeit nicht vorhanden, sie ist eine Erfindung des Menschen.

Dennoch ist die heutige Welt ohne Uhren nicht vorstellbar, sie ist ohne Uhren mittlerweile sogar unmöglich. Und zu allen Zeiten der Menschheit hat Tages- und Jahreszeit, empfunden über Sonnenstand, Temperaturen und Tageslänge, die Menschen und alle anderen Lebewesen begleitet und bestimmt.

Der Einfluss von „Zeit“ ist seit Beginn der Befähigungen diese zu messen, zu bestimmen und sich genau nach ihr zu richten auf die Entwicklung des Lebens auf dem Globus erheblich. Sinn des Kunstwerks ist es also, die Betrachter einerseits zu verwirren und zu erheitern und zugleich in dem gleichen Moment der Verwirrung ein kritisches Überdenken von „Zeit“ und anzubieten.

„Time is Fake“ hat ihr eigenes Spiel, ihre Zeiger können sich vorwärts sowie rückwärts, schnell oder langsam und zueinander gegenläufig, in großen und in kleinen Schritten bewegen. Und dieses vollkommen unkontrolliert und frei und zueinander ohne Bezug. Denn die Bewegungen werden mittels eines computerbasierten Zufallsgenerator für jeden einzelnen Zeiger unabhängig gesteuert. Diese Uhr zeigt also keine Ortszeit an, sie „spielt verrückt“, sie läd zum Verwirrtsein ein, lässt verwundern. Dennoch ist es möglich, die gerade geltende Ortzeit abzufragen, die Uhr also zu bedienen und somit das Anzeigen der Ortszeit auf der Uhr zu ermöglichen.

Denn zur Uhr gehört ein sonnengelber Großflächenhandtaster (sonnengelb, weil 12:00 Uhr = Zenit der Sonne ist = größte Helligkeit des Tages = Urbezug der Menschheit zu „Mitte des Tages“). Ein Drücken auf diesen Taster veranlasst die Steuerung, die Zeiger für 7 Sekunden auf die reale Ortszeit Oldenburg zu stellen. Nach diesen 7 Sekunden beginnt die Uhr wieder mit ihrem freien Spiel. Das Drücken auf den Taster ermöglicht ein Innehalten für einen kurzen Moment.

Diese Installation „Time is Fake“ hat ihren Platz im Innenhof der Kulturetage, Oldenburg, einem vor 30 Jahren gegründetem soziokulturellem Zentrum für ein breites Angebot an darstellender und bildender Kunst.

Auf dieser weltweit zu besuchenden Interseite ist ebenfalls die Möglichkeit gegeben, die in Oldenburg befestigte Uhr mit einem anklickbaren Taster auf eine Ortszeit zu stellen.

Für den Fall, dass z. B. ein Besucher der Homepage in San Francisco den Taster anklickt, stellt die Uhr in Oldenburg auf die Ortszeit in San Francisco ein und auf einem LED-Display unter der Uhr wird für diesen Fall auch die Herkunft „San Francicso, USA“ angezeigt. Die Web-Kamera überträgt dieses Bild auf die Homepage, das Bild der Uhr ist somit also auch in San Francisco zu sehen.

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